Humanitäre Hilfe lädt zu kommunikativem Flohmarkt ein

Weißenbrunn – Die „Humanitäre Hilfe für Menschen in Not“ veranstaltet am 3. Oktober von neun bis 15 Uhr einen Flohmarkt auf dem Parkplatz des Gasthauses Frankenwald Räther.

Weißenbrunn – Die „Humanitäre Hilfe für Menschen in Not“ veranstaltet am 3. Oktober von 9 bis 15 Uhr einen Flohmarkt auf dem Parkplatz des Gasthauses Frankenwald Räther. Dazu gibt es Außergewöhliches, Kurioses und Livemusik. Tom Sauer und Willi Pechtold laden mit dem gesamten Verein herzlich ein. 

Ein Schwerpunkt der Arbeit des Vereins war heuer die Ukraine-Hilfe. Am 1. April fuhr Tom Sauer mit dem Transporter mit einem großen Hänger in die süd-östliche Ukraine. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation aus Lviv konnten dann mit zwei Transportern Krankenhäuser, Schulen, Kitas und auch Privatpersonen in unterschiedlichen Ortschaften und Städten der Kriegsregion mit Medikamenten, Nahrungsmitteln, aber auch Notstrom-Aggregaten beliefert werden. „Wir konnten hier tatsächlich Menschen erreichen, die in sehr großer Not sind“, betont Tom Sauer. Der zweite Transport in diesem Kalenderjahr startete zu Pfingsten am 27. Mai. Noch einmal konnten Sach- und Geldspenden gezielt in die östliche Krisenregion der Ukraine gebracht werden. Die Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation konnte vertieft werden. Die übergebenen Barspenden werden ordnungsgemäß eingesetzt. „Hierzu erhalte ich immer wieder Nachweise, welche erforderlichen Anschaffungen getätigt wurden“ betont Tom Sauer. Seit Ostern 2023 übernahm die „Humanitäre Hilfe“ allein die Arbeit. 

Das Haus Lichtzeichen öffnet nach telefonischer Vereinbarung. Für die Flüchtlingshilfe wurden Schultaschen und Rucksäcke, sowie Bücher, Hefte und Schreibmaterial aus dem „Lichtzeichen“ zur Verfügung gestellt. Alleinerziehende Mütter konnten Kinderbekleidung / Babyausstattung und weiteres kostenlos erhalten. 

Wichtig ist immer mehr die Hilfe vor Ort, weshalb die „Humanitäre Hilfe“ sich für Unterstützung hier sehr freut. Immer mehr Menschen geraten in Not und benötigen Hilfe. Jetzt hofft die Humanitäre Hilfe für Menschen in Not auf möglichst viele Besucher und Besucherinnen am 3. Oktober.